Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 5462 16.8.1952

Göttliches Gesetz: Dienen in Liebe ....

Im Himmel und auf Erden gilt nur ein Gesetz .... in Liebe zu dienen .... Dienende Liebe ist unendlich beseligend, es ist ein Beglücken-Wollen in unendlich vielfacher Art. Wer in Liebe dienet, sei es auf Erden oder im geistigen Reich, der hat einen Reifegrad erreicht, in dem ihm zum Bewußtsein kommt, daß er von der Liebe Gottes erfaßt ist, und diese beseligende Gewißheit regt ihn an zu immer eifrigerer Liebetätigkeit, und seine eigentliche Bestimmung erfüllt er nun von selbst, weil ihn nun auch der göttliche Wille erfüllt durch die Gegenwart Gottes, die des Liebewirkens sichere Folge ist. Wo das Gesetz der Liebe erfüllt wird, ist auch alles in göttlicher Ordnung, denn auf der Liebe baut sich das Gesetz auf .... Nur dort tritt Unordnung ein, wo es an Liebe fehlt, weil dort negative Kräfte wirken, wo die göttliche Liebekraft nicht wirksam werden kann. Dort aber ist auch Verfall zu erkennen, Rückgang, Zerstörung und Chaos.

Die Liebe also ist die erhaltende, die aufbauende, die fördernde und die ordnende Kraft .... Sie kann fehlen oder auch ins Gegenteil verkehrt werden .... Dann aber treten die Geschöpfe aus der Ordnung und sind unselig. Und jede lieblose Handlung zerstört, was Liebe aufbaut, weshalb ihr Menschen überaus achtsam sein sollet, wollet ihr nicht selbst euch schwach machen, wollet ihr euch nicht selbst der Kraft entäußern, über die ihr verfügt, so ihr in der Liebe lebt.

Liebe ist Kraft und stets positiv wirkend, weshalb sie auch überaus beseligend ist. Dennoch kann auch die Liebe Wunden schlagen scheinbar, doch ewige Gesundung ist dann das Ziel, und so bleibt sie dennoch Liebe .... Und darum greift die Ewige Liebe mitunter zu Mitteln, die lieblos erscheinen, um ihren Geschöpfen eine ewige Heilung zu sichern, darum sind im Heilsplan Gottes Geschehen inbegriffen, die keine Liebe Gottes erkennen lassen und doch von Seiner unendlichen Liebe bestimmt sind ....

Doch wo Unordnung eingetreten ist, muß wieder Ordnung geschaffen werden, das Liebeprinzip muß herrschen im Himmel und auf Erden, soll den Geschöpfen ein seliges Los beschieden sein. Alle sollen einander dienen und sich beglücken, die Liebe soll Triebkraft sein zu allen Handlungen, dann ist auch immer Gott zugegen, Der in jedem Werk der Liebe gegenwärtig ist, und dann kann nimmermehr Unheil sein, sondern Seligkeit und Frieden werden herrschen, wo Liebe ist ....

Amen

 
 
 

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