Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 5575 12.1.1953

Möglichkeiten zum Erreichen der Gotteskindschaft ....

Es wird euch wahrlich ein Ausgleich werden für alle Not, die ihr auf Erden erdulden müsset, und ihr werdet beseligt erkennen, was euch euer Leidenszustand auf Erden eingetragen hat, den Meine Liebe als heilsam für eure Seele erkannte und der darum nur aus Liebe über euch verhängt wurde. Glaubet es, ihr Menschen, daß ihr alle noch Ausreifungsmöglichkeiten benötigt, daß selten ein Mensch ist auf Erden, dessen Seele so kristallisiert ist bei ihrem Austritt aus dem Leib, daß sie als Mein Kind eingehen kann in das geistige Reich .... glaubet es, daß nur wenige Menschen den Grad der Gotteskindschaft erreichen würden, der ihnen das Erbe des Vaters einträgt, wenn Ich ihnen nicht die Möglichkeiten schaffen möchte, einen Zustand in Krankheit und Leid, der die Seele völlig entschlacken kann und gleichsam das Abtragen jeglicher Schuld noch auf Erden bedeutet.

Ich aber weiß um die Liebefähigkeit und Liebewilligkeit eines jeden Menschen und also auch um seinen Reifegrad .... Ich weiß es wahrlich auch am besten, wer Mir schon so nahesteht, daß Ich es als Mein Kind annehmen kann .... Doch laut Gesetz von Ewigkeit muß die Seele bei ihrem Ableben völlig schlackenlos sein, weil der höchste Grad der Glückseligkeit, die Gotteskindschaft, nur auf der Erde erreicht werden kann, weil für die Seele eine Vollendung im geistigen Reich, ein Aufsteigen zur Gotteskindschaft, nicht mehr in Frage kommt .... Darum wird der Seele noch auf Erden die Gelegenheit geboten, sich zu vollenden, was ein leidvolles und schweres Erdendasein zuwege bringen kann.

Liebe und Leid führen die Seele zur Vollendung, Liebe und Leid lässet sie reifen, Liebe und Leid machet sie teilhaftig der höchsten Freuden und der wonnigsten Gemeinsamkeit mit Mir .... das Kind schließet sich zusammen mit dem Vater und bleibt ewiglich mit Ihm verbunden .... Das Erdenleben aber ist begrenzt, es ist nur ein flüchtiger Augenblick, gemessen an der Ewigkeit, und ob es noch so leidvoll ist, die Seligkeiten am Herzen des Vaters wiegen das Leid ums Tausendfache auf, und dankbar blicket die Seele zurück und erkennet die übergroße Liebe des Vaters, Der ihr dieses endlose Glück bereiten wollte und sie darum auf Erden leiden ließ ....

Amen

 
 
 

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