Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 3417 25.1.1945

Wunder des Glaubens ....
Trost und Schutz ....

In Meiner Liebe ist jedes Geschehen begründet, und ob es auch den Menschen unfaßlich ist; sie werden nie Meiner Liebe verlustig gehen, wenngleich sie diese nicht spüren. Doch Mein Ziel ist, sie für Meine Liebe empfänglich und empfindlich zu machen. Und Ich stoße auf Widerstand, so Ich die Menschen zart und sanft zu Mir ziehe und ihnen Meine Liebe antrage. Ich stoße auf Widerstand, sie streben von Mir ab und etwas an, was als Trugbild vor ihren Augen erscheint .... die Welt mit ihren irdischen Gütern, die tote Materie und alles, was dem Reich Meines Gegners angehört. Ich will und kann aber ihren Widerstand nicht gewaltsam brechen, weil Ich den freien Willen des Menschen achte. Und dennoch liebe Ich Meine Geschöpfe ....

Und also wähle Ich andere Mittel, um die Menschen zu gewinnen, um sie gefügig zu machen und Mir zugewandt .... Das zarte Werben bleibt unbeachtet, also muß Ich lauter rufen, Ich muß Mich den Menschen bemerkbar machen .... Ich muß sie in Not geraten lassen, um ihnen dann durch Hilfeleistung erkennbar zu werden, sowie sie nicht gänzlich sich von Mir losgesagt haben .... Ich muß sie beten lehren .... Und es bringt dies nur die Not zuwege, so die Menschen in einem niedrigen Reifezustand sind und glauben, ohne Mich ihr Erdenleben zurücklegen zu können.

Sie müssen ihre eigene Ohnmacht erkennen, um hilferufend sich an Mich zu wenden, daß Ich ihnen beistehe. Dies ist der Zweck aller Not und Drangsal, welche die Menschheit erleiden muß. Immer helfe Ich, so ein Bittruf aus dem Herzen zu Mir kommt; immer nehme Ich Mich des Menschen an, der Mich anerkennt und Mich um Gnade bittet .... denn Meine Liebe versagt sich nicht .... Doch ob ein Gebet aus dem Herzen zu Mir emporsteigt, das weiß nur Ich allein .... Ich achte nicht der leeren Worte, Ich achte nicht des fordernden Gebetes, sondern Ich will in tiefer Liebe angegangen werden um die Erfüllung einer Bitte, auf daß Meine Liebe nun auch sich äußern kann und dem Menschen fühlbar wird.

Wenn nun ein Herz Mir innig zugewandt ist und Mir seine Liebe beweiset, indem es für Mich tätig ist, dann wird auch Meine Liebe an ihm offenbar werden, denn ihm breite Ich Meine Hände unter seine Füße, und er wird nichts zu fürchten brauchen, weil Ich Selbst ja alle Geschehnisse lenke nach Meinem Willen. Und ob auch menschlicher Wille das Gegenteil anstrebt, Mein Wille hält alles ab von einem Mir ergebenen Erdenkind, auf daß es auch den liebevollen Vater in Mir erkenne und zu Mir Vertrauen fasse, so dieses noch schwach ist.

Je bedrohlicher die Welt auf den Menschen einstürmt, desto zuversichtlicher soll er an Mein Vaterherz flüchten, und Ich werde seinen Glauben nicht enttäuschen .... Ich will ihm den Beweis geben, daß sein Glaube allein Wunder zu wirken vermag und daß Ich als der Herr und Schöpfer des Himmels und der Erde auch das irdische Geschehen zwinge und es in andere Bahnen lenke, wenn Ich dadurch einem tief gläubigen Erdenkind helfen kann, weil es Mich liebt und Mich also in seinem Herzen trägt ....

Dieses innige Verhältnis eines Kindes zum Vater will Ich hergestellt sehen, wo jederzeit das Kind voll vertrauend sich dem Vater naht und um Schutz und Gnade bittet .... Nicht Worte allein beweisen dieses Verhältnis, sondern nur das Empfinden des Herzens .... Ich aber liebe Meine Geschöpfe, und wo Ich Gegenliebe finde, dort bin Ich zu stetem Geben und Erfüllen bereit, und niemals wird ein Gebet unerhört bleiben, das aus der Tiefe eines liebenden Herzens emporsteigt zu Mir. Darum hoffet und glaubet und fürchtet euch nicht, denn Ich, euer Vater, schütze euch und verlasse euch ewiglich nicht .... Ich bin euch desto näher, je mehr ihr euch bedroht fühlt, und Ich werde jede Not bannen, so ihr gläubig auf Mich vertraut ....

Amen

 
 
 

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